
HTML5 besitzt eine eingebaute Validierung für Formular-Elemente, das dumme ist nur, diese funktioniert derzeit nur auf Webkit-Browsern und nicht auf Firefox, Opera und dem Internet Explorer. Mittels jQuery-Plugin kann man diese Funktionalität für die genannten Browser nun allerdings nachrüsten.
Dass tolle daran ist, dass das Plugin intelligent genug ist, sämtliche Funktionalität für diese Browser HTML5-konform nachzurüsten. Bedeutet: Im einfachsten Fall besteht mein Javascript aus einer Zeile Code, nämlich der, jQuery zu sagen, welches Formular mit den HTML5-Funktionalitäten nachgerüstet werden soll.
Eine prima Sache wie ich finde, da die Validierung während der Programmierung ebenso notwendig wie nervig ist. Man kann sich so an die HTML5-Funktionalität gewöhnen und hat direkt die Validierung bei der Erstellung der HTML-Seite berücksichtigt und braucht nicht mit Ajax oder PHP eine Validierung durchzuführen.
Ok, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, die Prüfung im Backend ist eine andere, als im Frontend, insofern nimmt es ein Teil der Arbeit ab ;)
Solche Validierung ist doch nur für den Nutzer sinnvoll, also um zum Beispiel anzuzeigen, dass er was vergessen oder falsches Format verwendet hat. Im Backend muss man sowieso noch mal überprüfen. Zumindest sehe ich das so.
Warum soll keine Validierung im Backend mehr nötig sein?
Wenn Jemand an der HTML-Seite rumschraubt und die Daten dann abschickt, hat man ein Problem.